Der Hund der aus der Kälte kommt / The dog comes in from the cold Die Bewohner der PolarenpRegionen züchten seit dem Altertum Hunde als Hütehund, Jagdhund und Schlittenhund. Ursprünglich waren diese Eigenschaften in einem Hund vereint erwünscht und die Menschen des Nordens waren existenziell auf die Mitarbeit ihrer Hunde angewiesen. Die Menschen in Sacha (Jakutien) haben seit jeher mit den Hunden gelebt. Sie zogen ihre Lasten sicher durch Schneestürme wo Rentiere arbeitsmässig versagten und in die Wildnis gelaufen wären. Die Jakutischen Laika’s brachten die Menschen immer sicher nach Hause. Der Jagdtrieb ist bei dieser Rasse sehr ausgeprägt und sie werden heute noch bei der Jagd auf Säugetiere und Vögel eingesetzt. Ihre "primitiven" Instinkte gingen nicht durch eine jahrzehntelange „Schönheits-Zucht“ verloren. Dieser sehr menschenfreundliche Nordische ist ein neugieriger und selbstbewusster Hund, der konsequent erzogen werden muss. Er ist am Haus wachsam, meldet fremde Menschen und Hunde sofort und verteidigt sein Revier. Ein Jakuten-Team muss straff geführt werden. Die Teams bestehen aus bis zu zwei Leadern, die sich ergänzen. Die Auswahl der Leithunde beginnt bereits in der Wurfkiste wenn die Welpen noch blind sind. Auch sind es zumeist die weniger dominanten Tiere, die als Teamdogs eingesetzt werden. Dieser Arbeitshund wurde seit jeher nur im Hinblick auf die für den Menschen in der harten Natur Sibiriens wichtigen Eigenschaften gezüchtet. Die Jakutischen Laika’s waren bis in die neunziger Jahre vom Aussterben bedroht. Begründet durch Wladimir Djatschkow und Lena Sidorowa konnte die Rasse innerhalb Jakutiens erhalten werden. Das erste Zuchtpaar wurde durch Erwin van Wel im Jahr 2002 nach Deutschland importiert. Jakutische Laika’s aus der Kolyma Region, Chuktschen- und Kamchatka Hunde flossen in die durch Leonard Seppala begründete Zucht des Siberian Husky ein. Der Pelzhändler William Goosak hatte 1909 Hunde verschiedener Sibirischer Völker nach Alaska importiert. The residents of polar  Region breed dogs since ancient times as a shepherd dog, hunting dogs and sled dog. Originally, these qualities were combined in a desirable dog and the people of the north were existentially dependent on the cooperation of their dogs. The people of Sakha (Yakutia) have always lived with the dogs. They pulled their loads safely through snow storms where reindeer failed labor moderately and would have run into the wilderness. The Yakutian Laika's always brought people home safely. The hunting instinct is very strong in this breed and they are still used for hunting on mammals and birds. Their "primitive" instincts did not go through decades of "beauty farm" lost. This is a very people-friendly Nordic curious and confident dog that needs to be brought up consistently. He is alert to the house, reported strange people and dogs at once, defending his territory. A team must be led Yakuts tight. The teams consist of up to two leaders that complement each other. The selection of the lead dogs begins in the whelping box when the pups are still blind. Also, there are usually less dominant animals, which are used as team dogs. This working dog has been bred since time immemorial only in terms of the people in the harsh nature of the important properties of Siberia. The Yakutian Laika's been threatened by extinction in the nineties. Founded by Vladimir and Lena Djatschkow Sidorowa the race within Yakutia could be obtained. The first breeding pair was imported by Erwin van Wel in 2002 to Germany. Yakutian Laika's from the Kolyma region, Kamchatka Chuktschen and flowed into the dog-founded by Leonard Seppala, a breeding of siberian husky. The fur trader William Goosak 1909 had imported dogs of various Siberian peoples in Alaska. Erstellt mit MAGIX